Die Bilder von Gisela Tegtmeier vermitteln einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Natur Afrikas. Dabei stehen nicht die „big five“ nicht im Vordergrund, sondern auch die Vogelwelt und Landschaften.
Schon als Schulkind war Gisela Tegtmeier mit dem Fotoapparat in der Natur unterwegs, besonders interessierte sie die Vogelwelt. Erst viel später kam ihre Begeisterung für den afrikanischen Kontinent. Die Fotografien entstanden auf bisher fünf Reisen nach Tansania, Kenia, Namibia, Botswana und Südafrika.
Die Ausstellung ist vom 17. September bis zum 12. Januar 2020 täglich außer montags von 9-17 Uhr in mehreren Bereichen der Gruson-Gewächshäuser zu sehen. Es gelten die regulären Eintrittspreise der Gruson-Gewächshäuser.





Gärtnereien und Pflanzenzüchter bieten besondere Pflanzen für Fensterbank, Wintergarten, Balkon, Teich und Garten zum Verkauf an: Orchideen, Kakteen und andere Sukkulenten, fleischfressende Pflanzen, Duftpflanzen, Stauden, Aquarien- und Teichpflanzen und vieles mehr.
Man könnte Frank Meier als Tiermaler bezeichnen, der liebevoll der Darstellung der ganzen Schönheit der Natur des Tieres nachgeht. Die Besonderheit in seinem Schaffen ist aber nicht sein realistisches, handwerklich sensibles Nachempfinden in der Tierdarstellung, sondern vielmehr seine Interpretation tierischen Verhaltens, wie wir Menschen es uns vorstellen könnten, wie es auch den Dichtern in ihren Tierfabeln vortrefflich gelungen ist. Oft erzeugt der teilweise humoristische Umgang mit Bildtitel und bildlicher Darstellung ein Schmunzeln beim Betrachter. Die naturgetreue, realistische Darstellung der Tiere und Gegenständen in einem surrealen, eben „fabelhaften“ Kontext zeichnet den von Frank Meier geschaffenen Malereistil aus, den er selbst als „Fabelhaften Realismus“ bezeichnet.


Welche Bedeutung haben Pflanzen für Pharmazie und Medizin? In welchem historischen und aktuellen Zusammenhang stehen Botanische Gärten und die Heilkunde?